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   OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79   

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OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79 (https://dejure.org/1981,19878)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 22.06.1981 - 13 UF 891/79 (https://dejure.org/1981,19878)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 22. Juni 1981 - 13 UF 891/79 (https://dejure.org/1981,19878)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1982, 72
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 16.09.1980 - 4 UF 159/80
    Auszug aus OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79
    Diese Regelung schließt die Berücksichtigung von nachträglichen Veränderungen, welche die Qualität der auszugleichenden Anwartschaften betreffen, nicht aus (vgl. Senatsbeschluß FamRZ 1981, 901; ebenso OLG Celle FamRZ 1981, 168, 169; OLG München FamRZ 1981, 281; Ruland/Tiemann, Versorgungsausgleich und steuerliche Folgen der Ehescheidung Rdn. 154; Maier in MünchKomm, BGB § 1587 Rdn. 11; Voskuhl/Pappai/ Niemeyer, Der Versorgungsausgleich in der Praxis § 1587 Anm. II 1f; Schmeiduch in Bastian/Roth- Stielow/Schmeiduch, 1. Eherechtsreformgesetz § 1587 BGB Rdn. 3; D. Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts Rdn. 578).

    Das Schicksal der Anwartschaft nach dem Ende der Ehezeit ist demnach für die Ermittlung des Ausgleichsanspruchs grundsätzlich unbeachtlich (ebenso OLG München FamRZ 1981, 281; 1981, 168; OLG Celle FamRZ 1981, 168, 169 mzwN, auch zu der Gegenmeinung; OLG Karlsruhe FamRZ 1981, 277).

  • OLG Celle, 16.09.1980 - 19 UF 27/80
    Auszug aus OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79
    Diese Regelung schließt die Berücksichtigung von nachträglichen Veränderungen, welche die Qualität der auszugleichenden Anwartschaften betreffen, nicht aus (vgl. Senatsbeschluß FamRZ 1981, 901; ebenso OLG Celle FamRZ 1981, 168, 169; OLG München FamRZ 1981, 281; Ruland/Tiemann, Versorgungsausgleich und steuerliche Folgen der Ehescheidung Rdn. 154; Maier in MünchKomm, BGB § 1587 Rdn. 11; Voskuhl/Pappai/ Niemeyer, Der Versorgungsausgleich in der Praxis § 1587 Anm. II 1f; Schmeiduch in Bastian/Roth- Stielow/Schmeiduch, 1. Eherechtsreformgesetz § 1587 BGB Rdn. 3; D. Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts Rdn. 578).

    Das Schicksal der Anwartschaft nach dem Ende der Ehezeit ist demnach für die Ermittlung des Ausgleichsanspruchs grundsätzlich unbeachtlich (ebenso OLG München FamRZ 1981, 281; 1981, 168; OLG Celle FamRZ 1981, 168, 169 mzwN, auch zu der Gegenmeinung; OLG Karlsruhe FamRZ 1981, 277).

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79
    Die vorliegend anzuwendenden Vorschriften sind nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Februar 1980 (FamRZ 1980, 326 ff) mit dem Grundgesetz vereinbar.
  • OLG München, 28.10.1980 - 4 UF 139/80
    Auszug aus OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79
    Das Schicksal der Anwartschaft nach dem Ende der Ehezeit ist demnach für die Ermittlung des Ausgleichsanspruchs grundsätzlich unbeachtlich (ebenso OLG München FamRZ 1981, 281; 1981, 168; OLG Celle FamRZ 1981, 168, 169 mzwN, auch zu der Gegenmeinung; OLG Karlsruhe FamRZ 1981, 277).
  • OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Auszug aus OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79
    Diese Regelung schließt die Berücksichtigung von nachträglichen Veränderungen, welche die Qualität der auszugleichenden Anwartschaften betreffen, nicht aus (vgl. Senatsbeschluß FamRZ 1981, 901; ebenso OLG Celle FamRZ 1981, 168, 169; OLG München FamRZ 1981, 281; Ruland/Tiemann, Versorgungsausgleich und steuerliche Folgen der Ehescheidung Rdn. 154; Maier in MünchKomm, BGB § 1587 Rdn. 11; Voskuhl/Pappai/ Niemeyer, Der Versorgungsausgleich in der Praxis § 1587 Anm. II 1f; Schmeiduch in Bastian/Roth- Stielow/Schmeiduch, 1. Eherechtsreformgesetz § 1587 BGB Rdn. 3; D. Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts Rdn. 578).
  • OLG Koblenz, 08.02.1982 - 13 UF 304/81
    Insbesondere begegnet es keinen Bedenken, daß das Amtsgericht - in Übereinstimmung mit den von der BfA erteilten Auskünften - bei der Bewertung der beiderseitig in der gesetzlichen Rentenversicherung erworbenen Anwartschaften nicht das nach der Ehezeit tatsächlich bezogene, sondern das nach § 1587a Abs. 2 Nr. 2 BGB, § 83 Abs. 1 AVG berechnete fiktive Altersruhegeld zugrunde gelegt hat, denn für die Höhe des öffentlich-rechtlich auszugleichenden Anspruchs (§ 1587a Abs. 1 S. 2 BGB) sind allein die Verhältnisse bei Ehezeitende maßgebend (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. u.a. Senatsbeschluß FamRZ 1982, 72, 73 mit ausführlicher Begründung, und wN; ebenso BGH FamRZ 1981, 856, 861 = EzFamR BGB § 1587b Nr. 3 = BGHF 2, 711).
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